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OBERFLÄCHENTECHNIK - EPS Elektrostatische Pulverbeschichtung

OBERFLÄCHENTECHNIK - EPS Elektrostatische Pulverbeschichtung

Maßgeschneiderte Beschichtungssysteme für den speziellen Anwendungsfall in allen RAL-Farben und diversen Sonderfarben bei max. Teilegröße von: 7000 x 2500 x 850 mm Pulverbeschichtung für den Innenbereich mit Epoxid- oder Epoxidpolyestermischpulver Vorbehandlung: Feinsandstrahlen oder Konversionsverfahren mit dem umweltverträglichen No-Rinse Brugal System Pulverbeschichtung für den Außenbereich von guss- oder schmiedeeisernen Schwarzstahlkonstruktionen mit Polyester- oder Polyurethanpulver Vorbehandlung: Sandstrahlen und Spritzverzinken Pulverbeschichtung von Aluminiumelementen und verzinkten Stahlelementen für den Außenbereich mit Polyester- oder Polyurethanpulver Vorbehandlung: Konversionsverfahren mit dem umweltverträglichen No-Rinse Brugal System Zu unserem Service gehören weiterhin: Antidröhnbeschichtung von Fassadenelementen Zweifarbbeschichtung von Aluminium-Profilen Feinputz von verzinkten Oberflächen Abholen und Liefern mit eigenem Fuhrpark Was ist elektrostatische Pulverbeschichtung - EPS ? Unter elektrostatischer Pulverbeschichtung versteht man das Aufbringen von pigmentiertem Kunststoffpulver unter Verwendung von Hochspannung und Luft. Die zu beschichtenden Teile werden zuvor einer Vorbehandlung unterzogen. Für unterschiedliche Anwendungen wurden die Verfahren Dampfentfetten, Strahlen, alkalisch Entfetten, Fe- oder Zn-Phosphatieren, No-Rinse Brugal oder kataphoretisch Tauchlackieren entwickelt. An der Oberfläche der Teile müssen in punkto Sauberkeit hohe Anforderungen gestellt werden, da sonst die Haftung des Pulvers in Frage gestellt ist und eine porenfreie, der Gewährleistung gerecht werdenden Oberfläche nicht erreicht wird. Als Beschichtungsmaterialien werden am häufigsten Epoxidharz, Polyester, Polyurethan oder Mischharze verwendet. Spezifisch werden aber auch Thermoplaste wie Polyamid, Polyäthylen oder gar modifizierte PTFE verarbeitet. Die Schichtdicken liegen zwischen 30 und 100 Micrometer, können aber beispielsweise durch Vorwärmen der Teile auf mehrere Millimeter Schichtdicke aufgebracht werden. Einbrenntemperaturen von 180°C - 220°C sind die Regel, richten sich jeweils nach dem Werkstück und den verwendeten Pulvern. Niedrigtemperaturbeschichtungen im Bereich 130°C sind mit speziellen Epoxidharzpulvern möglich. Die Werkstücke sind bei fast allen Pulvern auch nach dem Beschichten mechanisch bearbeitbar. Es ist schon bei der Konstruktion darauf zu achten, daß Formen, die dem Faradayischen Käfig unterliegen, möglichst vermieden werden. Eine teilweise Überwindung dieser Kräfte ist jedoch schon mit spezieller Applikationstechnik, der Tribo-Technik möglich. Es eignen sich alle elektrisch leitenden Werkstoffe, die den gegebenen Temperaturen standhalten. Die Oberfläche ist stumpfmatt bis hochglänzend, glatt bis orangenhautähnlichem Effekt, strukturiert, hammerschlagartig oder mit verschiedenen Metalleffekten. Schichtdicken sind ab 30 Micrometer deckend. Schichtdickentoleranzen: ca. 20%, an ungünstigen Stellen bis 100%. Beständigkeit: ausgezeichnet gegen fast alle vorkommenden Chemikalien, Öle, Fette, Parafine und Treibmittel, wobei für unterschiedliche Beanspruchungen die verschiedenen Pulver zur Anwendung kommen. Für Licht- und Wetterbeständigkeit haben sich die Polyester und Polyurethane besonders bewährt, wobei die Epoxidharze hervorragende Chemikalien- beständigkeiten aufweisen. Physikalische Eigenschaften: elastisch, hohe Schlag-, Kratz- und Abriebfestigkeit, gute Isolation bis 40 kV /
Plasmaschneiden von Edelstahl und Aluminium von 1 bis 160 mm

Plasmaschneiden von Edelstahl und Aluminium von 1 bis 160 mm

HiFinox Die HiFinox-Technologie kommt beim Plasmaschneiden von Edelstahl und Aluminium im Bereich von 1 bis 6 mm zum Einsatz. Anwender profitieren von metallisch blanken Schnittflächen, schmalen Schnittfugen und deutlich weniger Bartanhang. Die HiFinox-Kathoden bietet Kjellberg für die Plasmastromquellen Smart Focus HiFocus an. Durch den optimierten Aufbau und das verbesserte Fertigungsverfahren ist die Standzeit der Kathoden bei einer Stromstärke von 60 A um das 5- bis 10-fache höher als zuvor. Sowohl die HiFinox-Kathoden als auch die Technologie sind zum Patent angemeldet. Ar/H Zum Plasmaschneiden von Edelstahl und Aluminium im Bereich von 6 bis 160 mm nutzen die Plasmastromquellen Smart Focus HiFocus die Ar/H Mix-Technologie. Plasmagase werden dabei jobspezifisch gemischt, um beste Schneidergebnisse und hohe Schneidgeschwindigkeiten zu erreichen. Innen- und Außenkonturen werden mit sehr guter Konturtreue, Winkligkeit und Oberflächengüte geschnitten. Zeitaufwendige Nachbearbeitungen können so entfallen. Plasmaschneiden Die Plasmastromquellen der Q-Reihe können Edelstahl und Aluminium im Materialstärkenbereich bis 60 mm auch mit Stickstoff schneiden. Der Anwender profitiert von guten Schnittergebnisse bei geringen Winkelabweichungen sowie hohen Schneidgeschwindigkeiten im unteren Materialstärkenbereich. Durch die Verwendung von Stickstoff als Plasmagas steigt zudem die Flexibilität und Kosteneinsparungen sind gegeben. Damit steht dem Anwender erstmals eine Alternative zur Ar/H Mix-Technologie zur Verfügung. Plasmaschneiden von Aluminium und Edelstahl mit Stickstoff Plasmaschneiden von Edelstahl und Aluminium mit sehr guter Schnittqualität | HiFinox-Technologie Plasmaschneiden von 120 mm Edelstah
Wassertransferdruck

Wassertransferdruck

Die im Tiefdruck bedruckte, wasserlösliche Folie aus Polyvinylalkohol (PVA) wird im Tauchbecken, gefüllt mit warmem Wasser für eine definierte Zeit eingeweicht. Anschließend wird der Aktivator mit einer Lackierpistole gleichmäßig deckend aufgespritzt, wodurch sich die aufgedruckte Farbe der PVA-Folie ablöst. Die Folie verliert ihre Folieneigenschaften und schwimmt nun wie ein Farbfilm auf der Wasseroberfläche. Das vorbereitete Bauteil kann nun mit langsamer Geschwindigkeit im richtigen Winkel und ggf. mit einer entsprechenden Drehung eingetaucht werden. Anschließend werden die PVA Reste abgewaschen, getrocknet und mit Klarlack versiegelt. Was kann alles beschichtet werden? Da fast alle Materialien für den Wassertransferdruck vor dem Beschichten lackiert werden müssen, lässt sich sagen, alles was lackiert werden kann und was ins entsprechend große Tauchbecken passt. Z.B.: Metall, Holz, Kunststoffe… Für wen ist der Wassertransferdruck interessant? Einsatzgebiete für den Wassertransferdruck sind beispielsweise der Automobil-, Boots- und Flugzeugbau, die Autoteilezulieferung, die Haushaltsgeräte und Büroartikelindustrie oder die Möbelproduktion uvm. Aber wir beschichten auch für jede Privatperson Einzelteile. Beispiele Filme/Designs